Aschermittwoch Dorade aus dem Ofen


Aschermittwochs-Dorade aus dem Ofen

 

 

 

Zutaten für 2 Personen

 

 

 

-          2 kleine Doraden (ca. 350 Gramm)

 

-          Salz, Pfeffer, Vegeta

 

-          4 EL Olivenöl

 

-          2 EL Rosmarin gehackt

 

-          1 Knoblauchzehen

 

-          2 EL Zitronensaft

 

-          3 Frühlingszwiebeln

 

-          500 Gramm Kartoffeln

 

-          6 Stiele Petersilie

 

-          2 Cherry Tomaten

-     200 g frischen Spinat

 

 

 

Zubereitung

 

 

 

Die Dorade putzen, waschen und trockentupfen. Mit einem spitzen Messer die Haut auf der Oberseite anschneiden (3-4 hauchdünne Schnitte).

 

Den Fisch von außen gut würzen.

 

In den Fisch einen Zweig Rosmarin und eine Zehe Knoblauch legen. Mit Salz, Pfeffer, Vegeta und Zitronensaft würzen.

 

Den Fisch auf ein Blech mit Backpapier legen und mit Olivenöl beträufeln.

 

In einem vorgeheizten Backofen wird der Fisch bei 195 Grad 20 – 25 Minuten gebacken. Ca. 5 Minuten vor Schluss tut man die Kirschtomaten und die Frühlingszwiebeln zum Fisch in den Ofen.

 

 

 

Die Kartoffeln putzen und waschen, anschließend in Salzwasser kochen. Kurz bevor die Kartoffeln gar sind, diese aus dem Wasser holen und in einer Pfanne mit etwas Butter und Olivenöl andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Vegeta abschmecken. Mit fein gehackter Petersilie bestreuen.

 

 

 

Den Spinat einige Minuten in heißem Wasser kochen. Von Beginn an etwas Zitronensaft und Salz in das kochende Wasser geben.

 

Anschließend das Wasser abgießen und den Spinat in einer Pfanne mit etwas Butter dünsten. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.

 

 

 

 

 

Aschermittwoch Kommentar

 

 

 

Warum isst man an Aschermittwoch traditionell fisch?

 

 

 

Mit dem Aschermittwoch beginnt die vierzigtägige Fastenzeit. Der Tag vor dem Aschermittwoch ist der Fastnachtsdienstag. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an diesem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen. Die Aschenweihe und der Empfang des Aschenkreuzes gehören zu den Sakramentalien. Sie sollen heilende Wirkung haben. Die Fastenzeit erinnert an die 40 Tage, die Christus fastend und betend in der Wüste verbrachte.